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"E-Thrombose" erschreckt Nerds

31.01.2003

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Bisher galten nur Langstreckenflüge in der Economy-Class als Todesfalle, inzwischen wird aus Neuseeland erstmals von einem PC-Nutzer berichtet, den eine Thrombose fast das Leben gekostet hat. Der 32-jährige Computerfreak soll täglich bis zu 18 Stunden vor der Mattscheibe verbracht haben. Durch das lange Sitzen bildete sich eine lebensgefährliche Venenthrombose. Besonders gefährlich wird es, wenn das Blutgerinnsel zu lebenswichtigen Organen wandert. Ärzte empfehlen deshalb PC-Arbeitern, mindestens stündlich aufzustehen, Dehnübungen zu absolvieren und viel Wasser zu trinken. (iw)