DVB-T: Sechs TV-Empfänger im Test

21.05.2007
Von Georg Renelt

DVB-T AN TV ODER MONITOR

Stand-alone-Receiver ergänzen Fernseher, die nur einen analogen (Kabel-) Tuner aufweisen oder ein LCD-Display. Sie erzeugen zwar die üblichen Probleme wie die zusätzliche Fernbedienung oder die meist schwierige Kopplung mit DVD-Recordern.

Andererseits sind sie liebenswert einfach zu handhaben: anschließen, Sendersuchlauf, fernsehen. Eine interessante Variante sind Receiver mit VGA-Ausgängen, denn die bieten die Möglichkeit, das DVB-T-Bild ohne zweifache Bildwandlung (Vollbild – Halbbild – Vollbild) an LCD-Fernseher oder Monitore zu übergeben. Das muss kein Neugerät mit 20 Zoll aufwärts sein:

Einen billigen 19-Zoll-Monitor bekommen Sie bereits für unter 200 Euro. Selbst wenn Sie noch 130 Euro für den externen Tuner ausgeben, ist diese Lösung immer noch ausgesprochen preiswert.