DVB-T: Sechs TV-Empfänger im Test

21.05.2007
Von Georg Renelt

Testverfahren

BILDQUALITÄT Die DVB-T-Bildqualität ist im Vergleich mit digitalen Satellitenkanälen nur mäßig, so dass vor allem intelligente Decodierung und Filterung nottut. Wir begutachten die Bildqualität im Sichttest mit verschiedenen Endgeräten und bewerten die Bildqualität nach verschiedenen Kriterien wie Bildstörungen, Halbbild-Verarbeitung und Weichzeichnung. Bei den USB-Sticks gibt es einen generellen Abschlag, weil andere Empfangsarten einfach besser sind.

EMPFANGSTEIL Die Tests finden in der Randzone des DVB-T-Gebiets München statt. Alle Empfänger sollen an einer Referenz-Antenne sowie an der mitgelieferten Antenne 22 Programme aufspüren. Da dies stets gelang, fließt hier zusätzlich die Geschwindigkeit für Suchlauf und Kanalwechsel ein.

AUSSTATTUNG Diese Wertung setzt sich aus der Anzahl unterschiedlich wertiger Schnittstellen, Teile im Lieferumfang und Funktionen zusammen. Es punkten etwa gelungene Videotext-Umsetzungen oder programmierbare Timer für die Aufnahme über einen DVD-Recorder.

BEDIENUNG In dieser Rubrik werten wir das Zusammenspiel zwischen Gerät und Fernbedienung sowie die Einfachheit der Installation und die Handhabbarkeit komplexer Funktionen.