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Dresdner übergibt Druckerservice an SBS

12.12.2003

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die Dresdner Bank hat Siemens Business Services (SBS) damit beauftragt, in ihren 850 deutschen Filialen bislang dort installierte rund 14.000 Drucker, Kopierer, Scanner und Faxgeräte durch so genannte Multifunktionsgeräte zu ersetzen. Hardwarelieferant hierfür wird Lexmark. Das Geldinstitut zahlt für die Leistungen künftig im "Pay-per-Page"-Modell pro gedruckter, kopierter oder gefaxter Seite und erhofft sich davon erhebliche Kosteneinsparungen. Die Druckaufträge werden dabei über eine spezielle Software erfasst und lassen sich einer Mitteilung zufolge den Auftraggebern tagesaktuell zuordnen. SBS übernimmt außerdem die Wartung der Geräte inklusive Toner-Versorgung, die Bank hat somit nur einen Serviceansprechpartner. (tc)