Das stellte sich beim Aufbau einer in Dresden entstehenden Bibliothek für SMS-Texte heraus. Dort sind bislang mehr als eine Million eingegebene Wörter analysiert worden. Seit dem Start des Projekts im Februar hätten sich rund 1400 Kurztextautoren am Aufbau der Datenbank beteiligt, teilte die Gesellschaft für Wissens- und Technologietransfer (GWT-TUD) GmbH am Donnerstag mit. Ziel sei, das SMS-Schreiben per Handy künftig nutzerfreundlicher zu machen, sagte GWT-Sprecher André Klopsch. Die Bibliothek soll noch bis Ende Juni wachsen. Bis zum Jahresende könnte dann daraus ein Testprogramm entstehen. (dpa/tc)