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Domains - immer wieder lukrativ

15.02.1999
Von Michael Hufelschulte
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MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Nach Berichten des Rundfunksenders "BR 5" hat ein Internet-Surfer aus Houston, Texas, den Domain-Namen "eflowers.com" an eine amerikanische Blumenladen-Kette verkauft. Dafür bekommt er 45 000 Mark und einen monatlichen Gratisblumenstrauß für seine Frau. Und nicht nur das: Für jeden Blumenstrauß, der künftig über die Adresse bestellt wird, erhält der findige Geschäftsmann eine Provision von 90 Pfennig. Kein schlechtes Geschäft, wenn man bedenkt, daß der Mann die Domain erst vor zwei Jahren gekauft hatte - für 70 Dollar.