Dokumenten-Management

DMS Factory stimmt das System Tinca Enterprise auf den Mittelstand ab

23.09.2008
Von 
Diego Wyllie hat Wirtschaftsinformatik an der TU München studiert und verbringt als Softwareentwickler und Fachautor viel Zeit mit Schreiben – entweder Programmcode für Web- und Mobile-Anwendungen oder Fachartikel rund um Softwarethemen.
Die DMS Factory bringt die neue Version 4.3 ihrer Dokumenten-Management-System-Lösung "Tinca Enterprise" für kleine und mittelständische Unternehmen auf den Markt.

Eigenen Angaben zufolge will DMS Factory mit einem attraktiven Preis/Leistungsverhältnis und einer einfachen Benutzbarkeit die Akzeptanz von DMS-Lösungen im Mittelstand steigern. Wie der Anbieter erklärt, stützt er sich bei der Entwicklung seiner mittelstandsgerechten Software auf Erfahrungen aus DMS-Großprojekten, wo die Lösung bereits als Anwenderoberfläche kombiniert mit Server-Technologien etablierter DMS-Hersteller wie Saperion und FileNet installiert ist. Im neuen Release 4.3 hat nun die DMS Factory ihr DMS-System auf für Mittelständler wesentlichen Eigenschaften zugeschnitten.

Wie der Anbieter behauptet, lässt sich Tinca intuitiv bedienen und ermöglicht ein ergonomisches Arbeiten mit der Software. Elemente können individuell vom Hauptfenster abgedockt, auf einem zweiten Bildschirm platziert oder dynamisch ein- beziehungsweise ausgeblendet werden. Zeilen einer Trefferliste kann Tinca nun als Baumstruktur mit beliebiger Hierarchie darstellen.

Das netzwerkfähige Produkt verfügt laut Hersteller über DMS-Standardfunktionen von der Erfassung bis zum Retrieval und lässt sich per CD an beliebig vielen Arbeitsplätzen installieren (Concurrent-User-Prinzip). Eine Lizenz der Software kostet laut Hersteller 435 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Eine kostenlose Demoversion von Tinca steht auf der DMS-Factory-Website zur Verfügung.