Dietz-Prozeßrechner erstmals mit IBM-Mainframe gekoppelt:IMS-DBDC-Lösung als Dispositionssystem im ZDF

30.05.1986

Der sukzessive Aufbau eines DV-gestützten Informationsystems über alle Ebenen beschäftigt die Datenverarbeiter des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) seit einigen Jahren. Gerrard Breitbart* und Henrike Fahrenholz-Hilwig** beschreiben die Anforderungen und Schwierigkeiten, die solch eine Konzeption mit sich bringt. Dabei wird die allgemeine Problematik anhand einer Komponente aufgezeigt - des Dispositionssystems Werbefernsehen.

Im Zuge der Realisierung des ZDF-Gesamtinformationssystems (siehe Abb. 2) kommt dem Dispositionssystem Werbefernsehen - einer Komponente des auch alle anderen Dispositionssysteme enthaltenden Informationssystems "Produktion und Technik" (Abb. 1) - aus einer Reihe von Gründen besondere Priorität zu:

Zum einen ist es für das ZDF als öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt unabdingbar, die Werbekundenbetreuung zu verbessern, mehr Flexibilität und größere Reaktionsgeschwindigkeit gegenüber Kundenwünschen zu zeigen. Zum zweiten war es vom Arbeitsablauf her gesehen aus Sicherheits- und ökonomischen Gründen wünschenswert, das neu zu gestaltende Dispositionssystem mit der im ZDF für die Sendeablaufsteuerung bereits installierten Schnittsteueranlagen zu koppeln.

Darüber hinaus bestand schon seit langem die Forderung des Rechnungshofes, alle Einzelkontokorrente in das allgemeine Finanzinformationssystem zu überführen. Das Dispositionssystem war also so zu gestalten, daß eine quasi automatische Übertragung des Werbefernsehkontokorrents in das allgemeine Abrechnungsverfahren erfolgen konnte.

Und last, but not least ist es zur Verbesserung der Einnahmeplanung - die Werbeeinnahmen betragen immerhin die Hälfte der Gesamteinnahmen des ZDF - notwendig, statistische Auswertungen des Kundenverhaltens in die Planungen eingehen zu lassen; das Dispositionssystem sollte also die entsprechenden Daten bereitstellen.

Mit Maßgabe der Integration mit dem Schnittsteuersystem wurde von der Firma Personatec GmbH, Wiesbaden, unter der Projektverantwortung der Abteilung Betriebswirtschaft/HA B.I.D. bei intensivster Mitarbeit des Fachbereichs, der Abteilung Werbefernsehen, auf der Basis einer organisatorischen Vorstudie das Großdesign einer DV-gestützten Werbefernsehdisposition entwickelt. Untersucht und verglichen wurden vier Alternativen:

- SFB-/SWF-/NDR-System

Die in der Bezeichnung aufgeführten Werbetochtergesellschaften der ARD-Rundfunkanstalten verwenden ein Dispositionssystem, für das sich nur unter großen Schwierigkeiten eine Kompatibilität mit den im ZDF geplanten beziehungsweise schon realisierten Informationssystemen herstellen ließe. Die Programme des ARD-Systems sind zum Teil umständlich formuliert und nicht hinreichend strukturiert beziehungsweise dokumentiert. All dies erschwert Anpassungen und Erweiterungen.

- PC-Netz

Ein solches über Vernetzung von vier Personalcomputern entstehendes System würde zu langsam arbeiten. Der Dialog würde sich mühseliger und zeitaufwendiger als bei einer Großanlage gestalten. Überdies war zur Zeit der Design-Überlegungen für das Werbefernseh-Dispositionssystem das Konzept der Netz-Software noch relativ unausgereift und das Laufzeitverhalten eines solchen Systems bei Verarbeitung auch großer Datenmengen noch nicht voraussehbar.

- Dietz-Minicomputer

Eine Verwendungsmöglichkeit des bereits zur Steuerung für die Magnetaufzeichnungen (MAZ) benötigten Schnittsystems eingesetzten Dietz-Prozeßrechners für die hiermit zu verbindende Werbefernseh-Disposition schied von vornherein aus, da zum einen die Kompatibilität mit anderen im ZDF realisierten beziehungsweise geplanten Informationssystemen sehr gering ist und da zum anderen die Programmiersprachen weder genormt noch ohne weiteres auf andere Rechner übertragbar waren. Überdies sind Standard-Software-Pakete so gut wie nicht erhältlich.

Realisiert wurde die - IMS-DB/DC-Lösung.

Diese Alternative, die über den IBM-Großrechner des ZDF abgewickelt wird, bietet langfristig die meisten Vorteile. Sie entspricht dem ZDF-Standard und ermöglicht eine Integration in die bestehenden Informationssysteme. Die Schnelligkeit ist fünf- bis zehnmal höher als bei einer PC-Lösung. Erweiterungen und Anpassungen sind relativ unproblematisch. Das System macht sich alle Stärken einer Großanlage zunutze.

Das von der Firma Personatec hierfür entwickelte Software-System unterstützt alle Aktivitäten der Abteilung Werbefernsehen von der Annahme und Einplanung der Aufträge bis hin zur Abrechnung mit dem Kunden und steuert darüber hinaus den Dietz-Prozeßrechner, der das Zusammenschneiden der MAZ-Bänder für die Werbesendungen automatisiert. DV-technisch besteht es aus über 50 Cobol-Programmen, die zur Zeit auf der IBM-308 1-KX-Anlage des ZDF unter IMS-DB/DC laufen.

Alle vom Werbefernseh-Dispositionssystem zu unterstützenden Aktivitäten beziehen sich im wesentlichen auf acht Parameter:

- Werbungtreibende: das heißt, die Kunden.

- Agenturen: alle Kunden rechnen über Agenturen ab; letztere sind die unmittelbaren Kontaktstellen zu den Mitarbeitern der Abteilung Werbefernsehen.

- Spots: die Ausstrahlung der Werbespots ist die eigentliche Werbeleitung des ZDF.

- Produkte: die Werbespots beziehen sich im Regelfall auf bestimmte Produkte, deren Verkauf durch die Ausstrahlung der Werbespots gefördert werden soll. - Warengruppen: für statistische Zwecke werden die Werbespots in bestimmte Warengruppen eingeteilt. - Branchen: auch hier werden für statistische Zwecke die Produkte ähnlich wie bei den Warengruppen bestimmten Branchen zugeordnet.

- Kalender: disponiert werden die Werbesendungen auf bestimmte Kalendertage oder detaillierter auf bestimmte Werbeblöcke an bestimmten Kalendertagen.

- Preise: für jede Werbesendung erhält das ZDF vom Kunden ein Entgelt, das der jeweils gültigen Preisliste entspricht.

Unter Berücksichtigung der genannten Parameter unterstützt das Werbefernseh-Dispositionssystem fünf Aktivitäten, nämlich Stammdatenpflege, Auftragsbearbeitung, Bearbeitung der Sendungen, Rechnungswesen und MAZ-Schnittsteuerung.

Bei der Stammdatenpflege werden alle wichtigen Daten über Werbungtreibende, Agenturen, Spots, Produkte, Warengruppen und Branchen gespeichert, fortgeschrieben und ausgewertet. Im Rahmen des Dispositionssystems erscheinen die oben genannten acht Parameter in Form von Informationsmengen.

Ein Werbungtreibender wird definiert durch eine Nummer, einen Namen und eine Adresse. Ferner wird der vergangene Auftragsumfang berücksichtigt, der die Zuteilung von Werbezeit in der Zukunft beeinflußt. Eine vergleichbare Definition erhalten die Agenturen. Die Werbespots haben zusätzlich zahlreiche informative Merkmale, die ihrerseits technische und auf die Abrechnung zu beziehende Auswirkungen haben.

Die für die acht Parameter dienenden Informationsmengen sind in einer Form zu speichern, die ein schnelles und bequemes Wiederauffinden gewährleistet. Dies ist das primäre Ziel des Systemabschnitts "Stammdatenpflege". Die relevanten Informationen müssen nicht nur gespeichert und verändert werden, sie müssen vielmehr auch die Möglichkeit bieten, Querbezüge herstellen zu können.

Deshalb bietet das Dispositionssystem eine Reihe von Nachschlagefunktionen an, durch die sich die wechselseitigen Beziehungen zwischen den verschiedenen Parametern darstellen lassen. Interessant sind zum Beispiel die Parameter, die sich auf alle Produkte oder alle Werbungtreibenden einer bestimmten Agentur beziehen oder alle Spots, in denen ein bestimmtes Produkt erscheint .

Der Teil Auftragsbearbeitung des Systems beinhaltet die Annahme und Einplanung von Kundenaufträgen sowie die notwendigen Bestätigungen und Umdispositionen.

Die Jahresaufträge der Werbekunden werden im Herbst eines jeden Jahres für das darauffolgende Jahr erteilt. Die von den Firmen beantragten Werbezeiten müssen unter Berücksichtigung zahlreicher Faktoren kalendermäßig genau eingeplant und dem Kunden bestätigt werden. Die Gesamtwerbezeit ist durch den Staatsvertrag fixiert; zahlreiche Einzelentscheidungen müssen deshalb hinsichtlich der Disposition der einzelnen Werbespots gefällt werden, die ihrerseits durch statistisch erfaßte Vergangenheitswerte zu unterstützen sind. Für das ganze Verfahren der Auftragseinplanung steht ein Zeitraum von etwa zweieinhalb Monaten zur Verfügung.

Gerade für die Auftragsbearbeitung bietet ein interaktiver Bildschirmarbeitsplatz zeit- und arbeitssparende Möglichkeiten: Die Aufträge werden erfaßt und die vom Kunden gewünschten Termine eingegeben, vorerst noch ohne Rücksicht auf die insgesamt zur Verfügung stehende Kapazität.

In einem nächsten Schritt werden die Aufträge einzelnen Monaten zugeordnet; hier ist bereits eine erste Anpassung der gewünschten an die vorhandenen Termine notwendig. Eine schriftliche Bestätigung für diese Einplanung kann "per Knopfdruck" erstellt werden.

Dann werden die Termine auf Tag und Werbeblock festgelegt. Dabei sind im Regelfall zwei Alternativen relevant. Entweder wünscht der Kunde eine regelmäßige Streuung der Termine über einen bestimmten Zeitraum oder aber Werbetermine an bestimmten, möglicherweise weit auseinander liegenden Tagen. In beiden Fällen werden die Auftragspositionen bestimmten Tagen und Blöcken zugeordnet. Praktisch gesehen wird bei gewünschter regelmäßiger Streuung der Termine ein Kalenderabschnitt in einem Bildschirmfenster und die Auftragsposition in einem anderen Bildschirmfenster angezeigt.

Die Zuordnung erfolgt über die Berührung einer Position im Auftrag mit der anschließenden Berührung eines Termins im Kalender mit Hilfe eines Lichtstifts. Bei weit auseinander liegenden Terminen kann man Datumsangaben entweder direkt eintippen oder durch Lichtstiftberührung eines bestimmten Monats- und Wochentags "vorgenerieren lassen" (zum Beispiel alle Donnerstage in Februar und Mai). Auch in diesem Fall kann per Knopfdruck eine Bestätigung gedruckt werden.

Weiterhin kann der Sachbearbeiter sich das sogenannte Dispositionsbuch, eine Übersicht über die eingeplanten Termine eines bestimmten Tages sowie Listen, die die Auftragsdaten in verschiedener Form beinhalten, anzeigen lassen.

Schwierigkeiten bei der Auftragsbearbeitung ergeben sich bei der Umdisposition vor allen Dingen dann, wenn ein umzudisponierender Termin bereits fakturiert und noch nicht bezahlt ist oder wenn die Umdisposition zu einer nachträglichen Veränderung der Rabattbedingungen führt. Dieser zweite Fall kann die Rechnungen eines ganzen Geschäftsjahres beeinflussen. Alle Gutschriften oder Nachbelastungen bei Umdispositionen werden automatisch so generiert, daß die buchhalterischen Auswirkungen aller Terminabänderungen voll abgedeckt sind. Alle Statistiken, Termine und Finanzdaten stimmen automatisch überein und sind Ó jour.

Alle mit der Erstellung von sendefähigen MAZ-Bändern zusammenhängenden Tätigkeiten werden im Systemteil Bearbeitung der Sendung erledigt.

Die Auftragsbearbeitung ist abgeschlossen, wenn die beantragte Werbezeit des Werbungtreibenden (gegebenenfalls mit Kürzungen) einem bestimmten Werbeblock an einem bestimmten Datum zugeordnet ist. Damit ist zwar die Länge der Werbezeit bestimmt, es muß aber noch festgelegt werden, welches Produkt des Kunden in welcher Reihenfolge ausgestrahlt wird.

Diese Aufgabe wird im Systemabschnitt Bearbeitung der Sendungen gelöst. Immer sind Produkte und Spots, im Sonderfall der Abrufaufträge zusätzlich noch die Agenturen, den Werbezeiten zuzuordnen. Zwei oder auch drei Listen werden gleichzeitig am dann geteilten Bildschirm angezeigt. Um ein Element einer Liste einem Element einer anderen Liste zuzuordnen (zum Beispiel ein Spot einem bestimmten Werbetermin), berührt der Benutzer zunächst das eine Element und dann das andere Element mit dem Lichtstift. Alle notwendigen Verbindungen lassen sich so schnell und bequem herstellen.

Nachbearbeitung der Sendung erforderlich

Die Spotreihenfolge innerhalb eines Werbeblocks wird ebenfalls innerhalb dieses Systemsabschnitts bestimmt. Die bereits bestehende Liste dieser Spots für einen Werbeblock wird am Bildschirm eingeblendet, der Benutzer tippt seine Wünsche in Form laufender Nummern ein, und das Werbefernseh-Dispositionssystem sortiert die Spots entsprechend um. Danach kann ein Sendeablaufplan gedruckt und im Anschluß das

Sendeband erstellt werden. Der ausgedruckte Sendeablauf zeigt auch diejenigen Spots an, die auf Grund noch ausstehender Zahlungseingänge nicht freigegeben sind.

Bei Ausstrahlung eines Sendebandes können trotz aller Vorbereitung Abweichungen auftreten, die dann abrechnungstechnisch relevant werden, etwa bei Ausfall eines Senders. Daher ist es erforderlich, die Sendung nachzubearbeiten, um solche Abweichungen festzuhalten. Auch dieser Vorfall wird durch eine Online Funktion unterstützt.

Aufgabe des Systemabschnitts Rechnungswesen ist das Erstellen von Rechnungen und Gutschriften und die Weitergabe dieser Informationen an das Finanzbuchhaltungssystem. Überdies werden Informationen über die in das Finanzbuchhaltungssystem eingehenden Zahlungen in die Datenbanken des Werbefernseh-Dispositionssystems übernommen. Gebühren werden leistungsgemäß im voraus für den darauffolgenden Monat fakturiert. Nur bezahlte Spots werden ausgestrahlt. Zahlungseingänge sind stets sofort zu bearbeiten, damit die Spots rechtzeitig zur Ausstrahlung freigegeben werden können.

Am Monatsanfang stehen für die Arbeitsgänge oft nur Stunden oder Minuten zur Verfügung. Alle Rechnungen werden daher im Online-Modus ausgedruckt. Sie sind ein automatisches Abfallprodukt der Auftragsdisposition, das heißt, für die Erstellung der Rechnungen sind keine zusätzlichen Eingabearbeiten notwendig. Die Rechnungen stimmen immer hundertprozentig mit den Dispositionsdaten überein. Terminänderungen führen automatisch zur Erstellung von Gutschriften beziehungsweise Nachbelastungen. Alle mit der Faktura zusammenhängenden Daten werden maschinell an das Finanzbuchhaltungssystem weitergeleitet; jeder Zahlungseingang in das Finanzbuchhaltungssystem bewirkt automatisch die Freigabe der davon abhängigen Werbespots, das heißt, die Spotfreigabe wird weitgehend ohne manuelle Intervention durchgeführt.

Die MAZ-Schnittsteuerung basiert auf Informationen über Werbungtreibende, Agenturen, Spots und Sendepläne, die alle aus dem Dispositionssystem zu entnehmen sind. Eine Reihe von Programmen sorgt für die automatische Übertragung dieser Daten auf den Prozeßrechner. Bei herkömmlicher Arbeitsweise wurde ein Sendeband vorwiegend manuell erstellt. Spots wurden in der gewünschten Reihenfolge, gemischt mit Mainzelmännchenspots, zusammengeschnitten.

Um dieses relativ arbeitsintensive Verfahren zu rationalisieren, setzte das ZDF eine MAZ-Schnittsteuerung ein, die durch einen Dietz-Prozeßrechner gesteuert wird. Aufgrund von Sendeablaufdaten werden nun die Spots automatisch zusammengesucht und in der erwünschten Reihenfolge auf ein sendefähiges MAZ-Band gebracht. Alle Informationen für den Betrieb dieses Schnittsteuersystems werden aus dem Werbefernseh-Dispositionssystem übertragen.

Bei einer automatischen Übergabe der Dispositionsdaten in den Prozeßrechner läßt sich die Betriebssicherheit erheblich steigern, überdies werden Arbeitsabläufe vereinfacht und verkürzt. Die Schwierigkeit bestand hierbei in der Kopplung zweier grundverschiedener Rechner.

In Zusammenarbeit mit der Firma Werning, Schledehausen, und einem IBM-Systemspezialisten gelang es erstmalig, einen Dietz-Prozeßrechner mit einem kommerziellen IBM-Großrechner zu koppeln. Hierzu wurde ein Hardware-Anschluß an der Datenfernverarbeitungssteuereinheit IBM 3705/80 notwendig. Als Software für diese Steuereinheit wird ACF/NCP-Release 1.3 für die Datenübertragungsprotokolle, die Stabilität der Datenleitung und für die korrekte Datenübertragung eingesetzt. Die Datenleitung wird unter SDLC-Protokoll, Half-Duplex mit einer Datenübertragungsgeschwindigkeit von 9600 Baud betrieben. Die Funktionsart des Dietz-Rechners verlangt, daß diese Datenleitung als IBM-3767-Anschluß simuliert wird. Als Kommunikationssystem auf dem IBM-Rechner dient IMS/VS Release 1.2.

Die Verbindung zwischen Rechenzentrum und dem Schnittsteuergerät wurde mit zwei Inhouse-Modems SDV 221 der Firma TeKaDe hergestellt. Da der Dietz-Rechner als Zeichendarstellung nur ASCII/TTY versteht, wurde zwischen dem Modem und dem Dietz-Rechner ein Protokollkonverter der Firma Mitek AG/ Zürich Modell MB 312 eingesetzt, der die EBCDIC-Zeichendarstellung nach ASCII/TTY umsetzt. Zur Verbindung zum Protokollkonverter wurde der Dietz-Rechner noch mit einem V.24-lnterface 602058BC4 versehen.

*Dr. Gerrard Breitbart ist Leiter der Hauptabteilung Betriebswirtschaft, Informationssysteme

und Datenverarbeitung des ZDF, Mainz.

**Dr. Henrike Fahrenholz-Hilwig ist Leiterin der Abteilung Betriebswirtschaft des ZDF, Mainz.