Virtualisierung, SaaS und Apps

Die Top 5 der Cloud-Computing-Anwendungen

27.04.2011
Von 
Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.

Backup, Apps und Webanwendungen

3. Backup

Foto: Fotolia / Spectral-Design

Storage as a Service-Konzepte sind hochinteressant und sehr sinnvoll, da der Aufbau und das Management hochskalierender Storage-Architekturen hohe Investitionen und entsprechende Skills auf der Personalseite erfordert. Unternehmen nutzen die Storage-Infrastrukturen der Cloud-Anbieter, um web-basierten und ressourcenintensiven Content zu speichern oder im Rahmen von Backups zu sichern. Durch die nutzungsabhängige Preisgestaltung lassen sich Investitionskosten in Betriebskosten verwandeln sowie die eigene Flexibilität erhöhen.

4./5: Webanwendungen und mobile Apps

Bowser gestützte und mobile Applikationen kommen immer dann zum Einsatz, wenn variable Last- und Workloadprofile benötigt werden oder Last- und Nutzungsprofile schlecht planbar sind. Cloud-Infrastrukturen bieten hier den Vorteil, dass nur die real genutzten Server- und Speicherkapazitäten zu bezahlen sind.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation ChannelPartner. (mhr)