IT-Full-Service Provider DARZ

Die Suche nach den Möglichkeiten der Public Cloud

22.02.2016
Von 


Simon Hülsbömer betreut als Senior Research Manager Studienprojekte in der Marktforschung von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE. Zuvor entwickelte er Executive-Weiterbildungen und war rund zehn Jahre lang als (leitender) Redakteur tätig. Hier zeichnete er u.a. für die Themen IT-Sicherheit und Datenschutz verantwortlich.
Kein anderer Service-Provider kann sich damit rühmen, in einer ehemaligen Landeszentralbank ein hochsicheres Rechenzentrum aufgebaut zu haben. DARZ aus Darmstadt schon - statt Goldreserven liegen hier nun Ideen für die Hybrid Cloud der Zukunft.

IT-Full-Service-Provider mit eigenem Hochsicherheitsrechenzentrum: Das Darmstädter Unternehmen DARZ, Gewinner des COMPUTERWOCHE-Award "Best in Cloud 2015", wirbt unter anderem auch mit diesem Alleinstellungsmerkmal für seine Ideen von Hybrid Cloud und virtualisierten IT-Infrastrukturen. Zahlreiche Partnerschaften ist man in den vergangenen Monaten und Jahren schon eingegangen, um die Infrastruktur in die Fläche zu tragen und mehr Anwender zu gewinnen. Wie gut oder schlecht vorbereitet deutsche Unternehmen für die (Public) Cloud schon sind und welche Anforderungen gerade der Mittelstand - auch in aktuellen Datenschutzfragen - an die Cloud und auch an Cloud-Provider haben, erläutert Lars Göbel, Leiter Marketing und IT-Services bei DARZ im Gespräch mit COMPUTERWOCHE-TV.

Buzzwords kurzweilig erklärt

Colocation? Hybrid Cloud? Hyper-converged? ISO 270001? Schon einmal gehört? Noch nie gehört? Lars Göbel stand uns im Anschluss noch für ein kurzweiliges "Kreuzverhör" unserer Kategorie "Bereit, wenn Sie es sind" zur Verfügung: