Fraunhofer-Studie zu Social Media

Die Polizei arbeitet mit Twitter

04.05.2011
Von Johannes Klostermeier

Neue Systeme sind schwierig zu handhaben

Doch es gibt auch Probleme zu vermelden: Die durch die Einführung von Technologie verbundenen Veränderungsprozesse seien nicht ohne weiteres zu meistern. Oftmals seien die neuen Systeme schwierig zu handhaben oder der Umgang mit ihnen nur schwer zu erlernen, heißt es. Auch erwähnt werden physikalische Grenzen, zum Beispiel die fehlende Netzabdeckung, die den Nutzen vermindert.

Was jeder IT-Leiter weiß, gilt auch für die Polizei: Teilweise führt das Festhalten an gewohnten Rollen und Praktiken dazu, dass die neue Technologien nur eingeschränkt, verzögert oder gar nicht benutzt werden. Zukünftig soll der Austausch von Best Practices die Einführung der Technik erleichtern. Der nächste Projektmeilenstein von Composite wird ein europaweiter Workshop zum Thema Social Media mit Experten der Polizei und Zulieferfirmen.

Die komplette Studie kann hier als PDF heruntergeladen werden: http://www.fit.fraunhofer.de/presse/11-04-05/composite_d41.pdf.

Quelle: CIO.de