Ratgeber Mittelstand

Die nahtlose Kommunikation kommt schleichend

18.11.2009
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Joachim Hackmann ist Principal Consultant bei PAC – a teknowlogy Group company in München. Vorher war er viele Jahre lang als leitender Redakteur und Chefreporter bei der COMPUTERWOCHE tätig.
Unified Communications gelangt durch die Hintertür in die Unternehmen. Wer Voice over IP (VoIP) einführt, hat die Basis für eine einheitliche Kommunikation gelegt.

Es scheint ganz so, dass Unified Communications den Gang vieler hoffnungsvoller IT-Ansätze gehen wird. Konzepte und Prognosen klingen verheißungsvoll, doch die Konkurrenzkämpfe der Hersteller bremsen die Entwicklung aus. Wie so oft bei groß aufgespannten Modellen wird kein Anbieter das gesamte Lösungsspektrum von Kommunikationstechnik und Hardware über Software und Integration in Anwendungen liefern können. Um das Versprechen einer allumfassenden, schnellen, effizienten, einfachen und integrierten Echtzeitkommunikation einzulösen, müssten die Produkte einen Standard etwa für den Anrufaufbau und die Präsenzanzeige nutzen. Doch hier sperren sich die Hersteller.

Der kostenlose Ratgeber "Unified Communications" aus der Reihe COMPUTERWOCHE MITTELSTAND bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Technik. Die Sonderausgabe nennt die wichtigsten Anbieter und ihre Lösungen. Sie wirft darüber hinaus einen kritischen Blick auf den sich entwickelnden Markt für Mietlösungen im Unified-Communications-Umfeld. In dem PDF, das zum kostenlosen Download bereitsteht, finden Sie Artikel zu folgenden Themen:

  • Was Lösungen für Unified Communications können sollten.

  • Wichtige Anbieter und Produkte im Überblick.

  • Umfrage im Mittelstand: Es gibt noch viel Aufklärungsbedarf.

  • Sieben Gelegenheiten, Unified Communications einzuführen.

  • Die Grenzen von SaaS in der unternehmensweiten Kommunikation.

  • Der Mietlösung "nvoice" von Nfon im Praxistest.

Der Ratgeber "Unified Communications - Effizienz durch Integration von Applikationen und Kommunikation" steht hier zum Download bereit.