Die Deutschen sparen an der Informationstechnik

21.11.2006
Die jüngsten Eito-Zahlen vom Oktober 2006 belegen, dass in deutschen Unternehmen noch immer Schmalhans der Küchenmeister ist. Obwohl die meisten Firmen wieder investieren wollen, um das Umsatzwachstum anzukurbeln, ist die Bereitschaft, die Ausgaben für Informationstechnik zu erhöhen, im internationalen Vergleich eher gering. Allerdings zeigen auch die meisten anderen EU-Länder derzeit wenig Interesse, ihre ITK-Etats aufzustocken. Das mag daran liegen, dass preiswerte Intel-Hardware und der Trend zu Open-Source-Software den Einkauf billiger werden lassen.

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