Die besten Notebooks unter 1000 Euro im Vergleichstest

19.12.2007
Von 
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Die drei besten Notebooks unter 1000 Euro

Das Fujitsu-Siemens Amilo Pi 2515 gefällt als als gutes Allround-Notebook mit einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis. Seine Rechenleistung ist ordentlich, abgesehen von 3D-Spielen für die die Grafikkarte zu schwach ist. Auch bei der Ausstattung muss man kaum Komrpomisse eingehen. Nur kleine Mängel nerven - ein störrischer Touchpad sowie ein im Akkubetrieb standardmäßig gebremster Prozessor. Doch die lassen sich mit einer externen Maus und reinem Netzteilbetrieb leicht beheben.

Ausführlicher Testbericht: Fujitsu-Amilo Pi 2515 | Aktuelle Preise: Fujitsu-Siemens Amilo Pi 2515

Angesichts der Testergebnisse ist das Acer Travelmate 6492 mit einem Straßenpreis von rund 960 Euro ein echtes Schnäppchen. Top ist vor allem die Akkulaufzeit - das Gewicht bleibt aber dennoch im Rahmen, somit ist das Notebook ein hervorragender Kompromiss für den Schreibtisch und unterwegs.

Ausführlicher Testbericht: Acer Travelmate 6492 | Aktuelle Preise: Acer Travelmate 6492

Das Benq Joybook R56 ist ein sehr gut ausgestattetes (unter anderem mit HMDI und e-SATA), trotz Nvidia-Grafikkarte aber nur eingeschränkt spieletaugliches Multimedia-Notebook. Im Test zeigte es deutliche Schwächen bei Akkulaufzeit und Lautstärke. Für deutlich über 1000 Euro gestartet, liegt sein Straßenpreis jetzt bei rund 915 Euro.

Ausführlicher Testbericht: Benq Joybook R56 | Aktuelle Preise: Benq Joybook R56