HP Converged Cloud

Cloud-Dienste mit HP-Tools bereitstellen

Die automatisierte Cloud

27.07.2012
Von 
Dr. Klaus Manhart hat an der LMU München Logik/Wissenschaftstheorie studiert. Seit 1999 ist er freier Fachautor für IT und Wissenschaft und seit 2005 Lehrbeauftragter an der Uni München für Computersimulation. Schwerpunkte im Bereich IT-Journalismus sind Internet, Business-Computing, Linux und Mobilanwendungen.

Services in kürzester Zeit

Die Services wurden mit der neuen CSA-Version weiter flexibilisiert.
Die Services wurden mit der neuen CSA-Version weiter flexibilisiert.
Foto: HP

In der Version 3 wurde die Flexibilität von CSA weiter erhöht. "Beim Bursting können wir jetzt auch ad hoc neue Infrastrukturkomponenten und Services über die CSA-Plattform anfragen, und das CloudSystem Matrix stellt sie zur Verfügung", sagt Herber. Das Self Service Portal ist jetzt außerdem komplett in HTML 5 geschrieben, mit der Folge, dass es leicht erweiterbar und nutzbar für mobile Endgeräte ist.

Zudem wurde CSA auf ein rollenbasiertes Modell umgestellt. Damit erhält jeder Anwender, der sich einloggt, sein persönliches Interface - ein Vorteil vor allem für Service Provider, die damit jedem ihrer Kunden spezifische Oberflächen anbieten können.

Auch CSA kann stand-alone und unabhängig vom HP CloudSystem und MOE betrieben werden. Doch erst mit der Verknüpfung entfalten die Cloud-Werkzeuge ihre Stärken. "Das Zusammenspiel von CSA, CloudSystem und MOE ist komplett automatisiert", erklärt HP-Manager Frühwald. "Auf der unteren Ebene werden die Infrastrukturkomponenten bereitgestellt, die dann auf den oberen Ebenen mit Software angereichert werden. Und dann können sie für den Endkunden - etwa die Entwicklungs- oder Fachabteilung - in kürzester Zeit bereitgestellt werden."