IT & Business Excellence

SAP und Business Analytics

Die 6 Einsatzszenarien der Zukunft

07.06.2011
Von Stefan  Schöpfel

10 Fragen, die bei der Einschätzung des BI-Bedarfs helfen

BI-Lösungen von SAP BusinessObjects beispielsweise helfen Unternehmen dabei, in kürzester Zeit klare und verlässliche Informationen zu erhalten. Sie legen so die Grundlage für schnelle und kompetente Entscheidungen. Alle Benutzer, vom strategischen Analysten bis hin zum gelegentlichen Geschäftsanwender, greifen auf die für sie wichtigen Daten zu. Dabei sind sie weitgehend unabhängig von der IT-Abteilung und Softwareentwicklern. SAP bietet darüber hinaus maßgeschneiderte Beratungsangebote, mit denen Unternehmen ihren BI-Bedarf ermitteln, passende Lösungen auswählen und eine Roadmap für deren Einführung festlegen können. Mit den SAP-Dienstleistungen zum BI Business Assessment, BI Architecture Framework und dem BI Roadmap Assessment lassen sich BI-Themen gezielt und individuell angehen.

Doch ganz gleich, auf welchen Softwareanbieter oder -dienstleister sich Firmen festlegen: Die Beispielszenarien zeigen, dass flexible BI-Anwendungen künftig mehr denn je zum geschäftlichen Gesamterfolg beitragen - weil sie auf jeder Ebene von Unternehmen Wissens- und Innovationsvorsprünge eröffnen, die sich zu Zeit- und Wettbewerbsvorteilen summieren. BI ist also künftig nicht nur für jedermann, sondern auch überall und jederzeit verfügbar. Für das Mietmodell als Software-as-a-Service (SaaS) im Customer Relationship Management (CRM) prognostizieren die US-Marktforscher von Gartner bis 2014 weltweit ein jährliches Umsatzwachstum von 12,9 Prozent auf über vier Milliarden US-Dollar (2,95 Milliarden Euro). CRM On Demand ist damit nach Content, Communications und Collaboration (CCC) die zweitgrößte Softwaresparte in der Wolke.

Zehn Fragen, die bei der Einschätzung des eigenen BI-Bedarfs weiterhelfen:

1. Welche Kennzahlen sind für die Unternehmensstrategie relevant?
2. Wie lässt sich dem einzelnen Mitarbeiter veranschaulichen, was er individuell zur Umsetzung der Unternehmensstrategie beiträgt?
3. Was trägt BI generell zum Erfolg der Unternehmensstrategie bei?
4. Wie flexibel können künftige Anforderungen in die Berichts- und Planungsprozesse einfließen?
5. Welche Mitarbeiter sollen welche Informationen in welcher Granularität erhalten?
6. Welche Zugriffsmöglichkeiten (On-Demand, On-Device, On-Premise) sind erforderlich?
7. Wie oft und wie zeitnah werden die Berichte mit neuen Daten versorgt?
8. Welche Prozesse setzen auf die Ergebnisse und Erkenntnisse der BI-Berichte auf?
9. Wenn ein Schwellenwert erreicht wird: Sind die nachfolgenden Geschäftsprozesse darauf abgestimmt und laufen automatisiert an?
10. Sollen anhand von Regeln und Mustern, die in den operativen Datenbeständen entstehen, weitere Prozesse ausgelöst werden