Statt zusätzlich in den Druck-Spooling- und Output-Management-Systemen weitere, zusätzliche Druckerstammdaten pflegen zu müssen, strahlen die zentralen und per Browser verwaltbaren mySPAD-Definitionen laut Hersteller zeitgleich in die SAP-Systeme, die Spooling-Systeme oder das OMS aus. Die Versionierung der Druckerstammdaten und Synchronisation der Einträge in den verschiedenen Systemen ergebe sich von selbst.

mySPAD arbeite mit dem hauseigenen OMS "OM Plus", aber auch anderen Output-Management-Lösungen, CUPS unter Linux oder dem Spool-System von AIX zusammen. Die Druckereinstellung lasse sich für OM Plus via Remote Shell sowie für alle über RFC erreichbaren SAP-Systeme durchführen. Beim Import neuer Druckerdefinitionen aus SAP schlage mySPAD eine Zuordnung zu bereits vorhandenen Druckern im OMS oder eine Neudefinition unter dem aus SAP importierten Druckernamen vor. (tc)