Desktop-Linux scheitert auch am geringeren Software-Angebot

09.12.2005
Vor allem drei Gründe werden immer wieder gegen Linux auf dem Desktop vorgebracht: Es gibt weniger Anwendungen als unter Windows, Endanwender müssen aufwändig trainiert werden, und nicht immer ist sicher, ob alle angeschlossenen Peripheriegeräte laufen. Das zumindest fand das Open Source Development Lab (OSDL) heraus, eine von Herstellern unterstützte Non-Profit-Organisation, der auch Linux-Erfinder Linus Torvalds angehört.

Hinweis

Die Business-Grafik steht rechts oben auf dieser Seite als PDF zum Download zur Verfügung.