Für Administratoren und IT-Experten

Der technische Blickwinkel

09.06.2010

Vereinfachtes Management

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Ein weiterer Grund der Vorsicht: Virtualisierung hat ihre Grenzen. Auch sie bringt eine gewisse Komplexität mit sich, zudem müssen die Lösungen gewartet werden, dazu kommen Patches und Upgrades. Die vorhandene Hardware spielt zudem eine Rolle: Sie entscheidet über die erreichbare Performance, da sich alle hier aufgesetzten virtuellen Maschinen die vorhandenen Ressourcen wie Speicherkapazität, Netzwerk oder Disc-Controller teilen müssen. Für I/O-intensive Aufgaben etwa kann dies nachteilig sein. Es stellt sich die Frage: Wie lässt sich die Effizienz der jeweiligen Virtualisierungslösung einsehen und bestmöglich einsetzen?

VMware war sich bei der Entwicklung von vSphere dieser Fragen bewusst: Die Plattform verfügt über integrierte Managementoptionen, welche die Steuerung der virtualisierten IT-Infrastruktur grundlegend vereinfachen - und weitgehend selbstverwaltend macht. Als ehemaliger Vorreiter bei der x86Virtualisierung hat der Anbieter hier Erfahrung: Wie seit je her in den Umgebungen des Herstellers der Fall, werden auch bei den KMU-Lösungen des Herstellers aus den Hardware-Servern dynamische Softwaredateien, die sich mithilfe eines nach Bedarf abrufbaren Pools an Infrastrukturressourcen schneller bereitstellen, verwalten und schützen lassen. Die Bereitstellung von Anwendungen - nicht nur in Testumgebungen - erfolgt zudem reibungslos dank zugesicherter Verfügbarkeit und optimierter Service-Levels.

VMware vCenter-Lösungen sind hier die zentrale Anwendungen für das Management der VMware vSphere-Plattform. Tolerance sicherstellen, dass kritische Workloads vor ungeplanten Serverausfällen geschützt sind. Mit VMware vCenter-Lösungen können Sie Service-Levels bequem und schnell erfüllen - Verfügbarkeit und andere Services sind mit nur wenigen Mausklicks bereitgestellt.