Ob die aus Anbietersicht derzeit erfreuliche Nachfrage nach Business-Lösungen daraus resultiert, dass Anwender mehrfach verschobene Investitionen angesichts stabilisierter Konjunkturbedingungen jetzt vornehmen, ist umstritten. Fest steht: zahlreiche Firmen tauschen veraltete Software gegen neue Systeme aus und wechseln dabei nicht selten den Hersteller. Vermehrt zwingen organisatorische Gründe die Firmen zur Neuanschaffung. Da Niederlassungen in einheitliche Prozesse eingebunden werden sollen, benötigen Anwender flexible Lösungen, die sich konzern- und weltweit ausrollen lassen.