IT & Business Excellence

Spezialglashersteller Schott

Das Reporting pfeilschnell gemacht

24.01.2013
Von 
Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.

Die beschleunigten Datenauswertungen sind möglich, weil SAP Crystal Reports technisch gesehen auf dem SAP NetWeaver Business Warehouse Accelerator (BWA) basiert, der bereits In-Memory-Datenbanktechnologie nutzt. Die Einführung begleitete das IT-Beratungshaus Camelot Itlab aus Mannheim.

Berichte per Self-Service aktualisieren

Ein weiterer Vorteil des neuen Reporting-Tools ist, dass jeder BI-Anwender nun per Self-Service alle Berichte aktualisieren kann, die er als Grundlage für Entscheidungen benötigt. Auch die Corporate Identity wird eingehalten und die Berichte zu Gewinn- und Verlustrechnungen, Abschlüssen oder zur Werks- und Einkaufssteuerung in einheitlichen Layouts und Farben dargestellt.

Ebenso profitieren die Endanwender von zahlreichen Exportmöglichkeiten, um die Abfrageergebnisse in bestimmte Diagramme oder in Präsentationen optisch ansprechend zu visualisieren. Im nächsten Schritt will Schott SAP BusinessObjects Dashboards einführen, um künftig auch interaktive Analysen und personalisierte Dashboards zu erstellen.