Das Grafische Kernsystem (GKS) bietet die International Marketing und Management Group, AW Naarden/Niederlande, für Mikrocomputer an. Das Produkt GEGKS ist Angaben der IMMG zufolge für Mikros mit CP/M- und MS-DOS-Betriebssystem verfügbar und kostet rund 1000 US-Dollar.

Eine Hardware-Modell-Bibliothek kündigte die Mentor Graphics Corp., München, als Zusatz zu CAE-Workstations an. HML benutze die physikalischen Bauteile als Simulationsmodelle sowohl für Logik- als auch für Fehlersimulation.

Mit dem Vorschaltgerät Transpool von Adcomp, München, sollen dem Epson-Drucker FX 80 Plotterfähigkeiten verliehen werden. Das Modem ist mit den Schnittstellen Centronics parallel, RS232C sowie IEEE 488 erhältlich und kostet rund 1100 Mark.

Hersteller wie Acorn, ACT, Commodore, Epson, ICL und Philips schlossen mit Digital Research Lizenzverträge über die Nutzung der GEM-Software (Graphics Environment Manager). GEM basiert auf der von Xerox entwickelten und beispielsweise auf dem Apple-Macintosh eingesetzten Smalltalk-Technik.