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Open-Source-Browser im Test

Das bringt Firefox 6.0

20.08.2011
Von 
Jürgen Donauer war als Systemadministrator zunächst für Informix und später IBM tätig. Dann verschlug es ihn in das Rechenzentrum von Media-Saturn. Dort kümmerte er sich mitunter um die Webserver, Datenbankanbindungen und den Online-Shop. Anschließend war er als Redakteur im Bereich Linux für TecChannel tätig.

Fazit

Aus Sicht der Anwender ändert sich mit Firefox 6 relativ wenig. Wer mit Firefox 5 zu Recht kam, wird auch mit Ausgabe 6 keine Probleme haben. Angenehm ist die Möglichkeit, die Web-Konsole dort anzeigen zu lassen, wo der Anwender sie haben möchte. Ebenso ist die farbliche Hervorhebung der Domäne in der Adresszeile komfortabel.

Die Änderungen unter der Haube sind in erster Linie für Entwickler interessant. Die neuen CSS-Eigenschaften sind derzeit zwar sehr Firefox-spezifisch und werden erst sinnvoll, wenn andere Browser-Hersteller nachziehen. Aber irgendwer muss ja den Anfang machen.

Sie finden alle Neuerungen und Änderungen in den Release-Notizen. Sie können den Browser vom FTP-Server der Projektseite oder direkt von der Mozilla Homepage für die Betriebssysteme Linux, Mac OS X und Windows herunterladen. (wh)