Compuware hat neue Versionen seiner Werkzeuge "Strobe" und "iStrobe" zur Leistungsoptimierung von Unternehmensanwendungen vorgestellt. Kunden sollen mit deren Hilfe leichter Flaschenhälse in komplexen Anwendungsumgebungen aufspüren und beheben können. Strobe 3.1 bietet Unterstützung für DB2 in sowohl Funktions- wie Kompatibilitätsmodi. Anwender sollen damit Anwendungen überprüfen können, die DB2 nutzen, und damit Migrationen von Version 7 zu Version 8 sowie Entwicklung und Deployment von DB2-v8-Anwendungen unterstützen können. Ebenfalls neu ist die Unterstützung des Websphere Application Server. Strobe 3.1 stellt Informationen dazu bereit, wie Java- und Websphere-Anwendungen mit CICS, DB2 und anderen z/OS-Bestandteilen interagieren.

iStrobe 2.0 verfügt über eine Webserver-Architektur, die laut Compuware sowohl auf Mainframes wie auch verteilten Webservern lauffähig ist. Diese verbessere den zentralisierten Zugriff und verringere die Anforderungen an die Nutzerarbeitsplätze. Verbessert wurde überdies die Profilverwaltung, so dass Nutzer ihre eigenen Performance-Tipps dokumentieren und gemeinsam nutzen können. Weitere Neuerungen sind bessere Java-Unterstützung und Report-Sortierung. iStrobe ist integriert mit "Compuware Application Reliability Solution" und "Vantage View 9". (tc)