MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Am 1. Februar will Compaq seine erst Workstation auf Basis der von Digital übernommenen "Alpha"-Prozessorarchitektur vorstellen. Die "Professional Workstation 1000" (Codename "Monet") arbeitet mit einem 500 Megahertz schnellen "Alpha-21264"-Chip und ist mit 128 MB bis 1 GB Arbeitsspeicher und SCSI-Festplatte bestückt. Die Grafikkarte kommt entweder von Elsa oder aus Compaqs hauseigener "Powerstorm"-Familie, als Betriebssystem kommt wahlweise Digital Unix oder Windows NT in Frage. Das System hätte eigentlich bereits im vergangenen Jahr debütieren sollen, wurde aber wegen technischer Probleme mehrfach verschoben.