Sonderangebot

Clavister startet Frühlingsaktion mit 6.000 Euro Preisvorteil

03.04.2009
Von 
Uli Ries ist freier Journalist in München.
Anzeige  Clavister hat die so genannte 'Spring Sale'-Aktion angekündigt. Im Rahmen dieser Rabattaktion können Kunden des schwedischen Herstellers IP-basierter Sicherheitslösungen bis zu 6.000 Euro beim Kauf unternehmenskritischer Netzwerksicherheitssysteme einsparen.
Clavisters Sicherheits-Appliances der 6000er Serie sollen sich durch Multi-Gigabit-Performance, hohe Robustheit sowie Widerstandsfähigkeit auszeichnen und in der Lage sein, ein Unternehmensnetzwerk vor internen und externen Bedrohungen zu schützen.
Clavisters Sicherheits-Appliances der 6000er Serie sollen sich durch Multi-Gigabit-Performance, hohe Robustheit sowie Widerstandsfähigkeit auszeichnen und in der Lage sein, ein Unternehmensnetzwerk vor internen und externen Bedrohungen zu schützen.
Foto: Clavister

Die 'Spring Sale'-Aktion umfasst Sonderangebote für Intrusion-Detection- (IDS), Intrusion-Prevention- (IPS) und Web-Content-Filtering-Systeme (WCF). Durch Inanspruchnahme der vom 31.03.2009 bis 30.06.2009 laufenden Sonderaktion bekommen Kunden bei Neukauf oder Verlängerung einer entsprechenden Lizenz für die oben genannten Lösungen ein volles Jahr kostenlos zum Lizenzzeitraum dazu. Je nach Lösung soll das einem Preisvorteil von bis zu 6.000 Euro entsprechen.

IDP-, IPS- und WCF-Dienste werden pro Clavister-Appliance lizenziert und sind somit unabhängig von der Zahl der zu schützenden User. Unternehmen vermeiden so eine kostenintensive benutzerabhängige Lizenzierung und können Investitions- und Folgekosten einfach kalkulieren.

Im Gegensatz zu Firewalls, die lediglich das "Äußere" von Datenpaketen begutachten, prüfen Intrusion-Detection- und Intrusion-Prevention-Lösungen auch den Inhalt ein- und ausgehenden Datenverkehrs auf Schädlinge. Durch den Einsatz von IDS-/IPS-Lösung können Unternehmen einen wesentlich umfassenderen Überblick über sämtliche Aktivitäten in ihren Netzwerken gewinnen.

Der Web-Traffic wird auf schädlichen Code und Angriffsmerkmale untersucht, Angreifer werden abgewehrt. Zusätzlich können bestimmte Inhalte reglementiert werden. Unternehmen können so beispielsweise die Nutzung von Peer-to-peer-Filesharing blockieren, auf eine bestimmte Bandbreite einschränken oder protokollieren.

Viele Unternehmen setzen zudem so genannte 'Internet Policies' ein. Diese Regeln definieren die Bedingungen, zu denen Mitarbeiter die Internet-Ressourcen und -Zugänge des Unternehmens nutzen dürfen. Das Ziel solcher Regeln ist der Schutz des Unternehmensnetzwerks vor schädlichen Webseiten und das Unterbinden exzessiver oder rechtlich kritischer privater Nutzung des Internets durch die Mitarbeiter. Die Einhaltung solcher Internet Policies kann nur durch ein entsprechendes Sicherheitssystem erzwungen werden.

Diese so genannten Web-Content-Filtering-Lösungen bieten Unternehmen einen kompletten Web-Traffic-Überblick mitsamt zeitlichem Verlauf an. Ausgewählte Internetadressen lassen sich blockieren, so dass beispielsweise der Zugriff auf pornografische Inhalte oder Gaming-Seiten unterbunden werden kann. Die Restriktionen für ausgewählte Websites können kontinuierlich angewandt oder für bestimmte Zeitintervalle – beispielsweise während der Arbeitszeit – festgelegt werden.