PARIS (gr) - Nach einem zufriedenstellenden Ergebnis in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres erwartet die französisch-US-amerikanische CII-Honeywell Bull eigenen Angaben zufolge auch ein günstiges Gesamtergebnis.

Ohne Daten für das dritte Quartal zu nennen, beziffert die Gruppe ihren konsolidierten Umsatz mit 3,558 Milliarden Französischer Francs, was gegenüber dem vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres ein Plus von 9,8 Prozent bedeute. Im ersten Halbjahr (vgl. CW Nr. 31 vom 1. August 1980, Seite 1) hatte CII-HB mit 2,1 Milliarden Francs gegenüber dem Vorjahr noch einen Vorsprung von 12,1 Prozent verzeichnet. Aus Vermietungen und Dienstleistungen seien in den ersten neun Monaten dieses Jahres 1,992 Milliarden Francs geflossen, 10,3 Prozent mehr als im Vorjahr.

Über die Gewinn- beziehungsweise Verlustsituation in den ersten neun Monaten hüllte sich der Konzern in Schweigen. Im ersten Halbjahr mußte der Computerhersteller einen konsolidierten Nettoverlust von 66,9 Millionen Francs nach einem Reingewinn von 39,6 Millionen Francs im Vorjahr hinnehmen, was nach damaliger Mitteilung des Unternehmens auf "vorübergehende Beschränkungen" in der Auslieferung zurückzuführen sei. "Wie vorgesehen", so teilt HB in ihrer jüngsten Presseinformation mit, "erhöhte sich auch die Anzahl der Auslieferungen."