TeamXchange wurde nach VIPcom-Angaben speziell für Unternehmen entwickelt, die Exchange ablösen möchten, Linux oder UNIX in ihre MS-Welt einbinden wollen oder einen vollständigen Wechsel beabsichtigen. Pro Server werden – je nach eingesetzter Datenbank – etwa 1000 Benutzer unterstützt. Damit können sich Unternehmen ihre IT frei zusammenstellen und sind nicht mehr an einen Hard- oder Software-Hersteller gebunden.
„Ebenso wichtig wie die Plattformunabhängigkeit der Server war und ist uns die Vielfalt der unterstützten Client-Betriebssysteme. Erst dadurch wird es möglich, unterschiedlichste Server- und Client-Betriebssysteme gemischt einzusetzen und nahtlos miteinander arbeiten zu lassen“, sagte Wolfgang Socher, Leiter Entwicklung bei VIPcom.