CeBIT: Avira schnürt Sicherheitspaket für kleine und mittlere Firmen

01.03.2007
Mit seiner "SmallBusiness Suite" für IT-Umgebungen mit fünf bis 75 Anwendern wendet sich der Sicherheitsanbieter primär an Betriebe, die Microsofts "Small Business Server" (SBS) einsetzen.

Mit ihrem Sicherheitspaket "SmallBusiness Suite" will die deutsche Softwareschmiede Avira speziell den Security- und Administrationsanforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen gerecht werden. Aufgrund ihrer leichten Administrierbarkeit soll es die neue Lösung vor allem Betrieben mit begrenzten DV-Kapazitäten erleichtern, Workstations, Datei-Server sowie Internet- beziehungsweise Mail-Gateways zuverlässig vor Bedrohungen durch Viren, Würmer und Trojaner beziehungsweise Ad- und Spyware zu schützen.

Herzstück der integrierten, aus mehreren Modulen bestehenden Komplettlösung ist das "Security Management Center" (SMC), das sich dem Anbieter zufolge auch ohne Fachpersonal installieren lässt. So erfolgt die zentrale Konfiguration der zu schützenden IT-Landschaft über einen Konfigurationsassistenten, der sicherstellt, dass Programme und Komponenten automatisch auf den angesteuerten Ziel-Rechnern eingerichtet werden. Verwaltung, Aktualisierung und Überwachung wiederum erfolgt über das SMC.

Zuverlässigen Schutz vor Bedrohungen soll die SmallBusiness Suite bieten, indem sie im laufenden Betrieb Produkt- wie Modul-Status ständig überprüft und eventuelle Unregelmäßigkeiten wie fehlgeschlagene Updates oder inaktive Komponenten umgehend meldet. Ab der CeBIT ist die Sicherheitslösung für Windows- und Linux-Systeme ab 365 Euro (für fünf Nutzer, ein Jahr Laufzeit) erhältlich. Live zu sehen sein wird sie in Halle 7, Stand B14. (kf)