MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der französische IT-Dienstleister hat nach nur wenigen Monaten die Technologieberatung Ernst & Young Technologies (EYT) wieder verkauft, die der Konzern zusammen mit dem gesamten Beratungszweig von Ernst & Young Ende Februar dieses Jahres für elf Milliarden Dollar übernommen hatte (Computerwoche.de berichtete). Neuer Eigentümer ist eine Investorengruppe unter Führung der New Yorker Investmentbank Charterhouse Group, die etwas mehr als 50 Millionen Dollar für EYT hinblättert. Weiterhin gehören Softbank Venture Capital und Interliant Inc. zu den Käufern. Cap Gemini erklärte, man habe sich von der Sparte getrennt, weil man nicht länger Hard- und Software wiederverkaufen wolle.