"Die sind die Architekten, wir die Chefkonstrukteure", zitiert das "Wall Street Journal" Jim Hunt, President und Chief Executive bei EYT, Chantilly, Virginia. Er erläutert den Unterschied zwischen der Ausrichtung seines Unternehmens zu den Management-Beratern von Cap Gemini. Deren Geschäftsführer bestätigen, sie wollten weder Software noch Computerequipment verkaufen. Elf Milliarden Dollar hatte das Beratungshaus bei der Übernahme des Consulting-Bereichs von Ernst & Young gezahlt. Cap Gemini erwarb sich damit ein starkes Standbein in Nordamerika.
EYT wird nun von der Charterhouse Group International, New York, übernommen. Sie zahlt rund 50 Millionen Dollar. Zu dieser Gruppe von Privatinvestoren zählen unter anderem Softbank Venture Capital und Interliant Inc.