Spiegelreflexkamera

Canon EOS 60D im Test

19.10.2011
Von 
Verena Ottmann ist seit 16 Jahren bei PC-WELT für Hardware-Themen zuständig. Mit Ratgebern, Tests und Tipps informiert sie im Heft und auf den Online-Plattformen über Wissenswertes rund um Digitalkameras und externe Festplatten. Außerdem kümmert sich Verena Ottmann als Heftkoordinatorin um die Planung und Realisierung der AndroidWelt. Privat interessiert sie sich für alles, was man auf dem Fernseher oder der Stereoanlage ausgeben kann.

Ausstattung

Der Bildschirm der Canon EOS 60D lässt sich aufklappen und drehen. Damit können Sie auch Motive aus schwierigeren Positionen ohne große Verrenkungen einfangen. Der Schirm ist mit 1 040 000 Bildpunkten besonders hoch aufgelöst. Das ist vor allem beim Einsatz der Live-Ansicht von Vorteil, etwa beim Filmen mit Full-HD-Auflösung 1920 x 1080 Bildpunkte und 29 Bilder pro Sekunde. Wie bei Canon üblich, kümmert sich auch bei der EOS 60D das Objektiv um die Bildstabilisierung, da das Gehäuse keinen Verwacklungsschutz eingebaut hat. Canon bietet die DSLR in verschiedenen Kit-Varianten mit Stabilisator an.

AUSSTATTUNG

Canon EOS 60D

Objektiv: Modell / Brennweite / Vergrößerungsfaktor

Canon EF-S 18-135mm f/3.5-5.6 IS / 18-135 Millimeter / 7,5fach

Sucher

ja

Bildstabilisator

keiner (über Objektiv)

Bildschirm: Größe / Auflösung / verstellbar

7,62 Zentimeter / 1,04 Megapixel / nein

Blendenvorwahl / Zeitvorwahl

ja / ja

Anschlüsse

USB, HDMI

Anzahl Motivprogramme / Nahbereich ab

10 / 45 Zentimeter

Serienbildfunktion / Videofunktion

5.3 Bilder/s / 1920 x 1080 (29 Bilder/s)