Bundesnetzagentur setzt Versteigerung von WiMAX-Lizenzen fort

13.12.2006
Die Bundesnetzagentur hat am Mittwoch in Mainz das Bieterverfahren für zusätzliche schnelle drahtlose Internetzugänge fortgesetzt.

Am Morgen startete die achte Bieterrunde. Insgesamt 6 Unternehmen bieten seit Dienstag für in 28 Regionen aufgeteilte Frequenzpakete des Standards "Broadband Wireless Access" (BWA), der in der Branche auch "WiMAX" genannt wird und eine Alternative zum Internetzugang per Festnetzanschluss sein soll. Bisher summieren sich die Gebote auf etwa 52 Millionen Euro. Die Erlöse gehen - wie im Jahr 2000 bei der UMTS-Versteigerung - an den Bund. Die Auktion kann sich noch über Tage hinziehen. (dpa/tc)