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Breitbandanschluss: Wie die Glasfaser bis ins Haus kommt

31.08.2005

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - In dem Verbundprojekt "Berlin Access" haben sich die Berliner Unternehmen FOC, VPI, Mergeoptics, Elbau, AVM und Berliner Glas sowie das Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik (Heinrich-Hertz-Institut) innerhalb des regionalen Kompetenznetzes Optecbb zusammengeschlossen. Ziel der Initiative ist es, neue Techniken für den "Fiber-to-the-Home" (Ftth) genannten Glasfaserteilnehmeranschluss zu entwickeln. Dazu zählen Netzarchitekturen, Glasfaserverbindungen und optoelektronische Wandlermodule. Neben Teilnehmeranschlüssen für Privat- und Geschäftsanwender sollen zusammen mit dem Institut für Pathologie der Berliner Charité neue Breitbandanwendungen in der digitalen Medizin erprobt werden. (rg)