Web

Borland weiterhin im Plus

26.01.2001

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die US-Softwareschmiede Borland, die zwischenzeitlich den Namen Inprise trug, schreibt mit ihrem Ergebnis im vierten Fiskalquartal zum dritten Mal in Folge schwarze Zahlen. Im abgelaufenen Berichtszeitraum meldete der Entwicklungspezialist einen Nettogewinn von 8,4 Millionen Dollar oder zwölf Cent je Aktie. Im vergleichbaren Vorjahresquartal verzeichnete die Company noch einen Verlust von 37,8 Millionen Dollar oder 64 Cent pro Anteilschein. Der Umsatz kletterte übers Jahr um elf Prozent auf 50,3 Millionen Dollar.

Im gesamten Geschäftsjahr 2000 stiegen die Einnahmen gegenüber 1999 um neun Prozent auf 191 Millionen Dollar, der Gewinn ging von 22,7 auf 20,7 Millionen Dollar zurück. Im laufenden Fiskaljahr peilt Borland eine Umsatzsteigerung von 20 Prozent an.