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Borland setzt verstärkt auf MDA

19.12.2003

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die Model Driven Architecture (MDA) wird im kommenden Jahr eine größere Rolle in der Application-Lifecycle-Strategie von Borland spielen. Die von der Object Management Group (OMG) verwaltete Spezifikation werde quer über das Portfolio integriert und ausgeweitet, kündigte Tony de la Lama, General Manager der Together-Sparte, im Interview mit "Computerwire" an. "Wir möchten, dass alle Produkte die Vorteile haben, die Modeling bietet. Borland war speziell bei Java bisher eine Codewarrior-Firma. Die Together-Leute sehen die Welt als Modell." (tc)