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Boo.com will es noch einmal wissen

09.10.2000

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Am 30. Oktober plant die kürzlich pleite gegangene Website Boo.com ihr Comeback. Der Online-Modeladen, der nach seinem Bankrott von der New Yorker Company Fashionmall.com übernommen worden war (Computerwoche.de berichtete), soll für 18- bis 30-Jährige ein Sortiment von rund 250 Angeboten in den Kategorien Schuhe, Kleidung, Schmuck, Körperpflege, Spiele und Geschenke anbieten. Dabei fungiert Boo.com quasi als Portal für die Produkte anderer Hersteller. Über Links zu den entsprechenden Anbietern können die Kunden dann im Internet einkaufen. Durch das Angebot führt wie gehabt die virtuelle Verkäuferin Miss Boo. Finanzieren will sich die Website unter anderem durch Werbeeinnahmen und Produktverkäufe.