Mit dem Blaster Bee BBS305 können Sie Musik von Smartphone, Tablet oder Notebook über zwei 2,5 Watt-Lautsprecher abspielen. Und Telefonate führen. Außerdem besitzt das Blaster Bee BBS305 ein eingebautes Mikrofon – somit eignet es sich auch als Freisprecheinrichtung für Büro oder zu Hause. Die Klavierlackoptik – wahlweise in Weiß und in Schwarz – spricht durchaus das Auge an.
Aufbau und Ausstattung
An der Rückseite des Blaster Bee befinden sich die Anschlüsse für den 3,5-mm-Klinkenstecker, für das microUSB-Kabel und der Ein- und Ausschalter. Auf der Oberseite befindet sich ein Touchpanel mit Druckflächen für Leiser und Lauter, Pause, Vor- und Zurückspulen. Die Lautstärke der Wiedergabe über die Lautsprecher lässt sich sowohl am Smartphone als auch am Lautsprecher selbst steuern – bei letzterem über die beiden Druckflächen „+“ und „-„ auf der Oberfläche des Gehäuses. Ebenso können Sie in der Liederliste vor- und zurückspulen, wenn Sie auf die entsprechenden Buttons auf der Oberfläche des Blaster Bee drücken. Diese Buttons muss man exakt treffen, tippt man auch nur etwas an den Rand des Buttons, tut sich nichts – bequemer geht die Steuerung dann doch direkt am Smartphone.
Kabel spart Strom und verbindet Oldies
Der Blaster Bee BBS305 wird wahlweise über Bluetooth oder per mitgeliefertem Kabel mit Klinkenstecker 3,5 mm mit dem mobilen Gerät verbunden. Sie können also auch Technik-Veteranen ohne Bluetooth-Support wie einen CD-Player mit dem Blaster Bee verbinden. Im Test gab der Blaster Bee die Musik von unserer CD, die in einem uralten CD-Player lief, über den Klinken-Stecker einwandfrei wieder. Sofern eine Bluetooth-Verbindung zwischen dem BBS305 und dem Smartphone oder Tablet bereits besteht, wird diese unterbrochen, sobald man den Klinkenstecker 3,5 mm an einem der beiden Geräte einsteckt. Die Verbindung läuft dann automatisch über das Kabel, sobald beide Geräte damit verbunden sind. Der Vorteil der Kabelverbindung gegenüber Bluetooth: Sie sparen Strom! Nachteil: Das Vor- und Zurückspringen auf dem Blaster Bee geht bei einer Kabelverbindung nicht mehr.
In der Regel dürfte das Blaster Bee aber trotzdem via Bluetooth mit der Musikquelle verbunden werden. Schon allein weil dann der Abstand zwischen den beiden Geräten größer sein darf. Und nicht immer ein passendes Kabel zur Hand ist. Das Pairing klappte in unserem Test problemlos mit einem HTC Desire und einem Samsung Galaxy Tab 10.1.