First Look

Blade Server Fujitsu Primergy BX900 S1

08.02.2010
Von 
Bernhard Haluschak war bis Anfang 2019 Redakteur bei der IDG Business Media GmbH. Der Dipl. Ing. FH der Elektrotechnik / Informationsverarbeitung blickt auf langjährige Erfahrungen im Server-, Storage- und Netzwerk-Umfeld und im Bereich neuer Technologien zurück. Vor seiner Fachredakteurslaufbahn arbeitete er in Entwicklungslabors, in der Qualitätssicherung sowie als Laboringenieur in namhaften Unternehmen.
Der Blade-Server Primergy BX900 S1 von Fujitsu stellt in einem Gehäuse eine komplette IT-Infrastruktur mit Server-, Storage-, Networking- und Verwaltungsfunktionen bereit. Die CW-Schwester TecChannel.de hat den Server unter die Lupe genommen.
Powerbox: Der Fujitsu Blade Server BX900 S1 beinhaltet alle notwendigen Komponenten zum Betrieb einer kompletten IT-Infrastruktur.
Powerbox: Der Fujitsu Blade Server BX900 S1 beinhaltet alle notwendigen Komponenten zum Betrieb einer kompletten IT-Infrastruktur.

Mit dem Fujitsu Primergy BX900 S1 spricht der Hersteller Unternehmen an, die besonderen Wert auf eine skalierbare und flexible Blade-Server-Lösung legen. Mit dem sogenannten "Dynamic Cube" verspricht Fujitsu Technology Solutions (FTS) sets die passende Rechenleistung, Speicherkapazität und eine hohe Ausfallsicherheit. Hinzu kommen ausgefeilte Funktionen für das Management des Blade-Systems.

Der Blade Server BX900 nimmt bis zu 18 halbhohe beziehungsweise 9 Server-Module in voller Bauhöhe auf. Das 10 HE große Gehäuse wird vorzugsweise in ein Rack montiert. Es bietet neben den Server-Blades Platz für acht Connection-Blades sechs Netzteile und zwei Management-Boards. Der Blade-Server ist mit einem ausgeklügelten Kühlungskonzept ausgestattet, so dass in Verbindung mit den energieeffizienten Netzteilen eine hohe Rechenleistung bei geringem Energieverbrauch gewährleistet werden soll.