Bewerbung: Sorgfalt zahlt sich aus

04.03.2005
Von in Ingrid

Kleidung - Kleider machen Leute

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Mit einem seriösen Business-Outfit sind Bewerber immer auf der sicheren Seite. "Ein Gespür für die richtige Kleidung ist bei den Bewerbern auf jeden Fall da; selbst wenn Hochschulabsolventen in ihrem guten Anzug oft noch ein wenig unbeholfen wirken", erzählt Fischer von Audi mit einem Augenzwinkern. "Hier machen die Bewerber nur noch selten Fehler", so auch die Erfahrung von Ackermann, denn das Umfeld ist bekannt und die Kleiderordnung der Banker ebenfalls. Auch Limberger erwartet von angehenden Beratern Anzug und Krawatte für das Vorstellungsgespräch. "Sind Bewerber schlampig gekleidet, entspricht meist die ganze Person nicht den Ansprüchen an den Job", so die Erfahrung der Personalerin.

Wie das Outfit eines Bewerbers aussieht, der zu Eon IS zum Vorstellungsgespräch kommt, hängt von der ausgeschriebenen Position ab. "Kundenorientierung ist uns sehr wichtig; deshalb sollte auch die Kleidung entsprechend ausgewählt sein. Wer sich für eine Position als Help-Desk-Mitarbeiter bewirbt, muss nicht zwingend mit Anzug und Krawatte erscheinen."

Zeugnisse

Viele Unternehmen erwarten von Hochschulabsolventen, dass sie neben dem Abschlusszeugnis ihrer Bewerbung auch das Abiturzeugnis beilegen. Lediglich bei Bewerbern mit Berufserfahrung kann darauf verzichtet werden. Praktikums- und Arbeitszeugnisse gehören ebenso in die Mappe.

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