Die Frage nach der richtigen Granularität von Services ist erfolgsentscheidend für den Aufbau einer Service-orientierten Architektur (SOA). Im Kern geht es darum, wie viel oder wie wenig fachliche Funktionalität ein Service zur Verfügung stellen sollte. Von grober Granularität spricht man, wenn in einer SOA nur wenige Services vorhanden sind, die jedoch umfangreiche Funktionen in sich vereinen. Das Gegenteil, feine Granularität, liegt vor, wenn viele Services Funktionen sozusagen in atomarer Form verteilen. Beide Szenarien sind in ihrer extremen Ausprägung nicht optimal.
Johannes Helbig, CIO Deutsche Post Brief, und Alexander Scherdin, Bereichsleiter IT-Architektur und Qualitätsmanagement, erläutern in einem Exklusivbericht für die COMPUTERWOCHE, wo die Probleme liegen und wie die Deutsche Post das Thema angeht.
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Kommentare, Fachbeiträge und Informationen zum Thema Service-orientierte Architekturen liefert auch der SOA-Expertenrat der COMPUTERWOCHE. (wh)