STUTTGART (VWD) - Neben der Zeitmeßtechnik wird künftig die Mikrotechnik einen bevorzugten Platz in den Arbeiten der Forschungsgesellschaft für Feingeräte-, Mikro- und Uhrentechnik (vormals Forschungsgesellschaft für Uhren- und Feingeräte-Technik) in Stuttgart einnehmen. Das rasche Vordringen der Mikroelektronik erfordert, wie der neue Vorsitzende der Gesellschaft, Dr. Wolfgang Berger, dazu erläuterte, auch Lösungen für eine Fülle von mikrotechnischen Problemen. Dazu zählt Berger beispielsweise die Mikromechanik und die Mikrooptik, die mit der Entwicklung der Technologie der Herstellung und Anwendung integrierter Halbleiterschaltungen Schritt halten müssen.