Produktmanager Jared Morgenstein begründete die Entscheidung damit, dass sich das Unternehmen auf die Weiterentwicklung von Kernfunktionen wie Statusmeldungen und Fotos konzentrieren wolle. Facebook räumte ein, "dass die Schließung des Geschenkladens möglicherweise viele enttäuscht".
In dem Geschenkladen ("Facebook Gifts") können Facebook-Mitglieder Symbolbilder kaufen und an ihre Freunde schicken. Die Geschenkgutscheine oder Credits, die mit dem 2007 gestarteten Laden eingeführt wurden, will Facebook weiterführen. Damit sollen künftig vor allem Artikel in Spielen oder anderen Anwendungen innerhalb des Sozialen Netzwerks bezahlt werden. (dpa/tc)