Beam wird wie eine normale Glühbirne in E26/E27-Glühbirnensockel eingeschraubt. Je nach Positionierung der Lampe soll Beam dann, wie andere LED-Pico-Projektoren auch, Filme, Videos und Spiele auf Weißflächen projizieren. Die Leistung soll bei 100 Lumen liegen, die maximale Projektionsfläche einem 120-Zoll-Flachbildschirm entsprechen. Gesteuert wird der Projektor via App über Android-Smartphones und Tablets beziehungsweise Apple-Geräte.
- Beam
Für einen der Projektoren werden momentan umgerechnet 350 Euro fällig. Die Auslieferung soll im Oktober starten. - Beam
Beam wird wie eine normale Glühbirne in E26/E27-Glühbirnensockel eingeschraubt. Je nach Positionierung der Lampe soll Beam dann, wie andere LED-Pico-Projektoren auch, Filme, Videos und Spiele auf Weißflächen projizieren. - Beam
Die Leistung soll bei 100 Lumen liegen, die maximale Projektionsfläche einem 120-Zoll-Flachbildschirm entsprechen. Gesteuert wird der Projektor via App über Android-Smartphones und Tablets beziehungsweise Apple-Geräte. - Beam
Im Inneren des Beam arbeitet ein Android-Rechner mit einem 1,3 GHZ Dual Core Prozessor und 8 GB Speicher. Beam verbindet sich via WLAN und Bluetooth mit mobilen Endgeräten und dem Internet. Airplay und Miracast sollen unterstützt werden. Darüber hinaus bietet der Projektor IFTTT (if this than that)-Funktionalität. - Beam
Wer sich einen der Projektoren sichern möchte, kann die Kickstarter-Kampagne zur Finanzierung des Projekts noch bis zum 24. März unterstützen. Das Kampagnenziel wurde bereits deutlich überschritten.
Im Inneren des Beam arbeitet ein Android-Rechner mit einem 1,3 GHZ Dual Core Prozessor und 8 GB Speicher. Beam verbindet sich via WLAN und Bluetooth mit mobilen Endgeräten und dem Internet. Airplay und Miracast sollen unterstützt werden. Darüber hinaus bietet der Projektor IFTTT (if this than that)-Funktionalität.
Wer sich einen der Projektoren sichern möchte, kann den Beam nach der erfolgreich abgelaufenen Kickstarter-Kampagne nun auf der Firmen-Website zum Preis von 429 Dollar bestellen.