Ein Rootkit dringt in ein System ein und versteckt sich häufig in Registry-Einträgen, Dateien oder Prozessen. Somit lässt sich die Anwesenheit eines Angreifers auf dem befallenen Rechner perfekt verschleiern und der Hacker kann jederzeit unbemerkt auf das System zugreifen. Derartige Aktionen laufen oft ab, ohne dass der Anwender etwas davon bemerkt - selbst wenn ein aktueller Virenschutz auf dem PC installiert ist: Denn mit herkömmlichen Programmen zur Viren- und Malware-Erkennung lassen sich Rootkits laut Avira nicht entdecken. Mit dem Release-Wechsel im April werden die Editionen Classic und Premium der Lösung „Avira AntiVir PersonalEdition“, die „Avira Premium Security Suite“, sowie die „Avira Windows Workstation“ mit der integrierten Rootkit-Technologie verfügbar sein.