Genau genommen handelt es sich um ein Paket aus Mainframe-, Desktop- und Web-Integrations-Tools. Laut Hersteller lassen sich damit alle Arten von Legacy-Applikationen in SOA-Ressourcen transformieren und als Web-Service-, XML-, Java- oder .NET-Komponenten bereitstellen. Dazu müsse der Programmcode der Altanwendungen nicht verändert werden. Unternehmen könnten ihre Investitionen schützen und weiter auf ihr vorhandenes Know-how und bevorzugte Softwaretools zurückgreifen
In der neuen Version unterstützt die Suite auch 64-Bit-Plattformen unter Windows, Unix und Linux. Attachmate versteht unter Legacy-Anwendungen nicht nur Programme für IBM-Mainframes sondern auch solche, die speziell für IBMs i-Series (vormals AS/400), HP OpenVMS oder HP 3000 entwickelt wurden. Mehr zum Thema Service-orientierte Architekturen finden Sie im SOA-Expertenrat der COMPUTERWOCHE. (wh)