Insgesamt beläuft sich die Abschreibung im vierten Quartal 2010 auf 2,7 Milliarden US-Dollar oder 28 Cent je Aktie, wie das US-Unternehmen am Donnerstag in Dallas mitteilte. Auf die Liquidität habe dies keinen Einfluss.
Als Ursache der Belastung nannte AT&T neue Regeln für die Erfassung von Gewinnen und Verlusten bei der Betriebsrente. Diese sollen nun in dem Jahr erfasst werden, in dem sie entstehen. (dpa/tc)