Notebook für unterwegs

Asus Zenbook Prime UX31A im Test

28.09.2012
Von 
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Rechentempo und 3D-Leistung

Ivy-Bridge-CPU plus SSD - diese Formel bringt dem Asus Zenbook eine extrem hohe Rechenleistung. Es ist mit seinem Core i5 genauso schnell wie Ultrabooks mit einem Core i7 aus der Sandy-Bridge-Generation, Konkurrenten mit einem Core i5 aus der Vorgänger-Generation hängt es deutlich mit bis zu 30 Prozent ab. Die Adata-SSD im Zenbook arbeitet mit einem Sandforce-Controller - sie ist pfeilschnell, aber nicht ganz so leistungsfähig wie die SSD im Macbook Air 13, besonders wenn das System unter hoher Last arbeitet.

Unerklärlich schwach schneidet das Zenbook bei den 3D-Tests ab: Die GPU-Ergebnisse im 3D Mark Vantage und im 3D Mark 11 liegen unter den Werten, die Intels HD Graphic 4000 normalerweise liefert - auch mit den Treibern, die auf dem Zenbook installiert sind. Das ist aber kein Beinbruch, denn hohe 3D-Leistung steht bei einem Ultrabook nicht im Vordergrund.

GESCHWINDIGKEIT

Asus Zenbook Prime UX31A (Note: 1,78)

Geschwindigkeit bei Büro-Programmen

302 Punkte

Geschwindigkeit bei Multimedia-Programmen

273 Punkte

Geschwindigkeit bei 3D-Spielen

1065 Punkte

Startzeit

23 Sekunden