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Asiens PC-Markt erholt sich

20.08.1999

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Rund 3,5 Millionen PCs wurden im zweiten Quartal in der asiatisch-pazifischen Region exklusive Japan verkauft. Das entspricht einer Steigerung um 23 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres und einem Plus von 18 Prozent gegenüber dem ersten Quartal. Insgesamt landeten Rechner im Wert von 4,8 Milliarden Dollar beim Anwender. Die User in dieser Region gaben damit 33 Prozent mehr für PCs aus als im zweiten Quartal 1998. IBM dominiert mit einem Marktanteil von neun Prozent, danach folgt Compaq mit 7,5 Prozent. Die Zahlen stammen von dem Marktforschungsinstitut International Data Corp., die mit einer weiteren Erholung des PC-Markts in dieser Region rechnet.