Gemeinschaft trotz räumlicher Trennung
"Mitarbeiterveranstaltungen und Präsenzphasen sind enorm wichtig, damit man sich trifft, kennenlernt und Erfahrungen austauscht", sagt Personalerin Kalis von Onventis. Dort erhalten alle, also fest angestellte und freie Mitarbeiter in Deutschland und Bulgarien, jede Woche ein Rätsel per E-Mail, das sich nicht mit Google lösen lässt. Durch das Tüfteln wird der Austausch gefördert und eine Gemeinschaftssituation geschaffen, die alle Mitarbeiter vereint.
- Brigitte Beer - Beerconcept
Viele Menschen geraten in eine Spirale aus permanenter Erreichbarkeit und dem Zwang, immer mehr Informationen in immer kürzerer Zeit bearbeiten zu müssen, beobachtet Brigitte Beer, Gründerin des Personalentwicklungsunternehmens Beerconcept. - Alexandra Kalis - Onventis
Die soziale Zusammenarbeit wird in dem Maß anspruchsvoller, in dem der direkte persönliche Kontakt abnimmt, beobachtet Alexandra Kalis, Personalleiterin der Onventis GmbH. - Carsten Kappler - Geschäftsführer Onventis
Mobiles Arbeiten spart Mitarbeitern, die viel unterwegs sind, jede Woche etliche Stunden. Dank Online-Tools und UMTS können sie nun auch die Reisezeit effektiv für Vor- und Nachbereitung nutzen, argumentiert Carsten Kappler, Geschäftsführer der Onventis GmbH aus Stuttgart. - Patrick Fenzlaff - Berater MZSG
Die Web-Präsentation schätzen Unternehmen als eine unverbindliche Art, sich näher zu informieren. Sollten sie merken, das ist nichts für sie, können sie den Termin einfach abbrechen. Doch nicht selten wird aus einer auf 30 Minuten angesetzten Beratung ein intensiver Austausch von zwei Stunden, schildert Patrick Fenzlaff, Berater beim Malik Management Zentrum St. Gallen. - Andreas Schweinbenz - Netweaver AG
Die E-Mail ist längst nicht für jedes Einsatzfeld das effektivste Mittel, erklärt Andreas Schweinbenz, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Netviewer AG. - Brigitte Beer - Beerconcept
Viele Menschen geraten in eine Spirale aus permanenter Erreichbarkeit und dem Zwang, immer mehr Informationen in immer kürzerer Zeit bearbeiten zu müssen, beobachtet Brigitte Beer, Gründerin des Personalentwicklungsunternehmens Beerconcept. - Alexandra Kalis - Onventis
Die soziale Zusammenarbeit wird in dem Maß anspruchsvoller, in dem der direkte persönliche Kontakt abnimmt, beobachtet Alexandra Kalis, Personalleiterin der Onventis GmbH. - Carsten Kappler - Geschäftsführer Onventis
Mobiles Arbeiten spart Mitarbeitern, die viel unterwegs sind, jede Woche etliche Stunden. Dank Online-Tools und UMTS können sie nun auch die Reisezeit effektiv für Vor- und Nachbereitung nutzen, argumentiert Carsten Kappler, Geschäftsführer der Onventis GmbH aus Stuttgart. - Patrick Fenzlaff - Berater MZSG
Die Web-Präsentation schätzen Unternehmen als eine unverbindliche Art, sich näher zu informieren. Sollten sie merken, das ist nichts für sie, können sie den Termin einfach abbrechen. Doch nicht selten wird aus einer auf 30 Minuten angesetzten Beratung ein intensiver Austausch von zwei Stunden, schildert Patrick Fenzlaff, Berater beim Malik Management Zentrum St. Gallen. - Andreas Schweinbenz - Netweaver AG
Die E-Mail ist längst nicht für jedes Einsatzfeld das effektivste Mittel, erklärt Andreas Schweinbenz, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Netviewer AG. - Brigitte Beer - Beerconcept
Viele Menschen geraten in eine Spirale aus permanenter Erreichbarkeit und dem Zwang, immer mehr Informationen in immer kürzerer Zeit bearbeiten zu müssen, beobachtet Brigitte Beer, Gründerin des Personalentwicklungsunternehmens Beerconcept. - Alexandra Kalis - Onventis
Die soziale Zusammenarbeit wird in dem Maß anspruchsvoller, in dem der direkte persönliche Kontakt abnimmt, beobachtet Alexandra Kalis, Personalleiterin der Onventis GmbH. - Carsten Kappler - Geschäftsführer Onventis
Mobiles Arbeiten spart Mitarbeitern, die viel unterwegs sind, jede Woche etliche Stunden. Dank Online-Tools und UMTS können sie nun auch die Reisezeit effektiv für Vor- und Nachbereitung nutzen, argumentiert Carsten Kappler, Geschäftsführer der Onventis GmbH aus Stuttgart. - Patrick Fenzlaff - Berater MZSG
Die Web-Präsentation schätzen Unternehmen als eine unverbindliche Art, sich näher zu informieren. Sollten sie merken, das ist nichts für sie, können sie den Termin einfach abbrechen. Doch nicht selten wird aus einer auf 30 Minuten angesetzten Beratung ein intensiver Austausch von zwei Stunden, schildert Patrick Fenzlaff, Berater beim Malik Management Zentrum St. Gallen. - Andreas Schweinbenz - Netweaver AG
Die E-Mail ist längst nicht für jedes Einsatzfeld das effektivste Mittel, erklärt Andreas Schweinbenz, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Netviewer AG.
"Die sich verändernde Arbeitsweise erfordert es, den Führungsstil anzupassen. Der gestiegenen Eigenverantwortung alleine tätiger Mitarbeiter muss die Führung mit stärkerem Vertrauen begegnen", so Personalentwicklerin Beer. Gleichzeitig gelte es, die Menschen immer wieder an einen Tisch zu holen. Ein persönliches Gespräch ist unerlässlich, um Konflikte und Schwierigkeiten zu bewältigen. Strategische Besprechungen und Vertragsverhandlungen sollten ebenfalls von Angesicht zu Angesicht geführt werden.
Die mobile Arbeitskultur bringt nicht nur neue Formen der Zusammenarbeit, sondern auch veränderte Kommunikationsbedingungen. Sowohl Mitarbeiter als auch Unternehmensführung müssen lernen, die netzbasierenden Tools bestmöglich zu nutzen, ihre Schwächen zu erkennen und Konflikte zu vermeiden. Um einer allzu großen Vereinzelung vorzubeugen, sollten beide Seiten regelmäßig den persönlichen Kontakt suchen. Denn der Mensch ist ein soziales Wesen. Von Natur aus braucht er die Identifikation mit einer Gruppe und das Gefühl, dazuzugehören. (fn)